Interdisziplinäres Kompetenzzentrum für Kontinenz und Beckenboden

Die physiotherapeutische Vorgehensweise zur Vorbeugung und Therapie bei Beckenboden- und Kontinenzstörungen richtet sich in erster Linie an Frauen, aber auch an Männer und Kinder. Der Therapieablauf orientiert sich an den spezifischen muskulären Gegebenheiten des Beckenbodens und an den natürlichen Arbeitsabläufen des gesunden Kontinenzsystems von Blase und Darm beim gesunden Menschen.
Dieses Therapieangebot stellt eine besondere Kompetenz der REHA-VITA Physiotherapie dar. Aufgrund der Nähe zum St. Elisabethen-Krankenhaus und der engen Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten der Gynäkologie und Geburtshilfe, sowie Urologie und Proktologie entsteht eine hohe Fallzahl an Patienten mit diesem Krankheitsbild.

Unser kompetentes Team besteht aus Gitta Wilke-Kaltenbach und Sarah Zimmermann.
Frau Wilke-Kaltenbach stellt diesen sensiblen Fachbereich in Form des „Tanzberger-Konzepts“ dar und ist schon in langjähriger Tätigkeit. Frau Sarah Zimmermann, ebenfalls erfahrene Physiotherapeutin, absolviert zusätzlich die Feldenkrais-Ausbildung.

Das sogenannte „Tanzberger-Konzept“ kommt zur Anwendung bei:
– Beckenboden- und Organsenkungen
– Drangsymptomatik
– Inkontinenz
– Entleerungsstörungen
– postoperativer Nachsorge

Weitere Informationen zum Thema finden Sie in unserer Broschüre zum Download. (PDF, 398kB)

Weitere Informationen zum Thema „Kontinenztherapie für Kinder“ finden Sie in unserer Broschüre zum Download (PDF, 390kB)

Frau Kaltenbach informiert Ärzte im St. Elisabethen-Krankenhaus.